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Nachhaltigkeitsbericht

6 PetroplastVinora | Nachhaltigkeitsbericht 2014 Stakeholder Hochschule & Forschung PetroplastVinora sucht den engen Kon­ takt zu Hochschulen und Forschungsein­ richtungen. So finden auf Projektebene immer wieder Kooperationen statt, von denen Wirtschaft sowie Wissenschaft profitieren. ( Seite 17) Rohstoff-/Partnerfirmen Die Wahl der richtigen Partner ist bei der Produktion qualitativ hochstehender Produkte entscheidend. PetroplastVino­ ra wählt ihre Lieferanten deshalb nach einem klar definierten, internen Kodex aus und prüft mittels Waren- und Pro­ duktekontrollen sowie Besuchen vor Ort laufend, ob die geforderten Kriterien erfüllt werden. ( Seite 11, 16) Politik & Behörden Gerade die Kunststoff verarbeitende In­ dustrie und ihre Produkte sind immer wieder Gegenstand politischer Debatten. PetroplastVinora sucht das Gespräch mit Politikern und Behördenvertretern und wirkt aktiv an der Entwicklung neuer Lö­ sungen mit. So partizipierte das Unter­ nehmen beispielsweise am Projekt «Kunststoffverwertung Schweiz», in dessen Rahmen das Bundesamt für Um­ welt (BAFU) die Möglichkeiten und Gren­ zen eines sinnvollen Kunststoffrecyclings in der Schweiz untersuchte, oder betei­ ligte sich an der BAFU-Studie «Ressour­ ceneffizienz in KMU. Einsatz und Recy­ cling von Werkstoffen». Verbände Mitarbeitende von PetroplastVinora wir­ ken aktiv in verschiedenen Branchen­ organisationen und Verbänden mit: Sie übernehmen Führungsaufgaben, halten Fachvorträge, setzen sich in Arbeitsgrup­ pen mit aktuellen Themen auseinander oder sind in die Ausgestaltung neuer Re­ gularien oder Instrumente involviert. ( Seite 9) Auditoren Seit den ersten ISO-Zertifizierungen des Unternehmens in den 90er Jahren führt PetroplastVinora einen konstruktiven Dialog mit Zertifizierungsgesellschaften und Auditoren. Dies bestätigen auch die jährlich rund ein Dutzend kundenspezifi­ schen Audits, in denen Grossunterneh­ men die Qualitäts-, Umwelt- und Sozial­ standards von PetroplastVinora prüfen. ( Seite 9) Kunden Um nah am Kunden zu sein, setzt Petro­ plastVinora auf engagiertes Verkaufs­ personal, das den persönlichen Kontakt pflegt. Regelmässige Messepräsenzen, Inhouse-Veranstaltungen und News-­ Mitteilungen informieren über Unter­ nehmensvorgänge und Produktange­ bote und laden zum Dialog ein. Mittels Broschüren, Factsheets und Website werden Grundlageninformationen ver­ mittelt. Ein kompetentes Verkaufsteam sowie versierte Anwendungstechniker begleiten die Herstellung individueller Lösungen von der Idee bis zum fertigen Produkt. ( Seite 10) Medien PetroplastVinora veröffentlicht regel­ mässig Medienmitteilungen über Unternehmensvorgänge und Produk­ te-Neuheiten. Darüber hinaus bieten Unternehmensvertreter Hintergrundge­ spräche zu Themen aus der Kunststoff- und Verpackungsindustrie an und bezie­ hen in Interviews Stellung zu aktuellen Herausforderungen der Branche. Einbezug von Stakeholdern PetroplastVinora ist im regelmässigen Austausch mit verschiedenen An- spruchsgruppen. Das Unternehmen pflegt den Dialog mit externen und in- ternen Stakeholdern und kann so wichtige Themen und Anliegen frühzeitig erkennen und aktiv angehen. 2014 standen unter anderem folgende Nach- haltigkeitsaspekte im Fokus: Produktesicherheit, Gesetzeskonformität, Emissionsreduktion, Ressourcenschonung, Kunststoff-Recycling, Qualitäts­ sicherung, Plastiksackverbot, soziale Standards in Risikoländern, Ökobilan- zen, Umweltlabel sowie sichere, attraktive Arbeits- und Ausbildungsplätze. Gefördert wird der Stakeholder-Dialog durch eine Reihe von Kommunika­ tionsmassnahmen.

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